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Inuyasha - Die Sengoku-Ära
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Die Epoche der kriegerischen Staaten oder auch Sengoku-Ära genannt, ist die Welt von Inuyasha! Man bezeichnet die Sengoku-Ära in dem Zeitraum zwischen 1467 (den beginn des Oninkrieges) und 1615 (den Übergang zur Edo-Ära!!)!
Die Sengoku-Ära war eine der interessantesten in der japanischen Geschichte, sie wird auch das goldene Zeitalter der Samurai genannt.
Nach dem Oninkrieg ging alles unter, eine neue Zeit begann, doch durch den Untergang herrschte im Land Anarchie! Jeder Politiker wollte mehr Macht...
Doch ein Politiker versuchte und begann somit die Vereinigung Japans! Sein Name war Oda Nobunaga, doch er wurde von seinem eigenen Leutnant ( Akechi Mitsuhide) verrraten. Dieser brannte den Tempel nieder, beim diesem Großbrannt starb Oda Nobunaga im Alter von 49 Jahren..Doch sein bester Freund (Toyotomi Hideyoshi)führte sein Werk (die Vereinigung Japans) fort! Er führte zwei Invasionen in Korea an. Als erstes eroberte er Shikoku dann Kyushu und schließlich hatte er ganz Japan vereint. Die Sengoku-Ära ging zu Ende als Tokugawa Hiedeyoris eine Festung von Nobunaga zerstörte, eine Neue Ära, die Edo-Ära, begann!
Die Religion:
In Japan gibt es zwei Religionen: Der Buddhismus und Shinto! Nun hier ist eine betrachtung der beiden Religionen:
Der Buddhismus:
Hat seinen Uhrsprung im 6 Jahrhundert. Er wurde auf den lehren des ersten Buddah (der Erleuchtete) begründet. Nach Japan kam der Buddhismus erst mehr als ein Jahrtausend später durch ein Geschenk! Dies führte allerdings auch zu Problemen mit der einheimischen Religion Shinto, die jedoch mit der zeit beigelegt wurde. In der Vergangenheit geschah es öfters, das buddhistische Klöster politisch sehr einflussreich wurden, was den Regierungen durchaus Probleme bereitete. Dies endete im späten 16. Jahrhundert, als Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi alle politischen Akrivitäten von militanten Klöstern unterbanden. Der Buddhismus wurde zuletzt anfangs der Meijiära angegangen, als die neue Regierung versuchte Shinto und Buddhismus komplett voneinander zu trennen und zu emanzipieren.
Der zentrale Punkt dieses Glaubens ist die Wiedergeburt des Menschen sowie die These, das der Mensch am -Rad des Lebens- hängt. Die Theorien besagen, dass das Leben durch weltliche Begierden sowoe Krankheiten, Tod und der Verlust von geliebten Menschen voller Leiden ist! Der Gläubige soll sich von diesem -Rad der Wiedergeburt- lösen um einen Zustand der Erleuchtung zu erreichen. Er muss erkennen, dass alles, woran er glaubt, alles was er fühlt, nicht wirklich ist...
Shinto:
Shinto ist der uhrsprüngliche Glaube der Japaner und so auch genauso alt wie das japanische Volk! Shinto unterscheidet sich in zwei Punkten mit den anderen Religionen: Keine heiligen Schriften (Bilbel oder Koran oder sonst was...) und es hat auch keinen Gründer!!! Einen Gott hat es auch nicht den dafür gibt es die Kami, das sind die heiligen Geister in verschiedenen Formen. Zum einen Elemente: Berge, Sonne etc.. oder andere Dinge: Frucktbarkeit, nationale Helden etc.. Aber die wichtigste Shintogottheit ist die Sonne, Amaretsu Omikami!! Shinto ist eine optimistische Religion da sie davon ausgeht das jeder Mensch gut ist und das Böse nur von den Geistern kommt! Desswegen dienen die meisten Rituale gegen böse Geister mit Hilfe von Reinigungsriten oder Gaben fernzuhalten.. Heute ist das allerdings nicht mehr so, die Leute suchen in Shinto Schutz und gehen zu einem Schrein um gegen die bösen Geister zu beten.. Sie gehen auch wegen wichtigen Anlässen hin (Hochzeit etc..), dort kaufen sie dann kleinen Amoulette (Glücksbringer)! Die meisten Hochzeiten werden auf shintoistische Weise verbracht, aber die Bestattungen auf boddhistische Weise, weil der Tod im Shinto als was Böse angesehen wird (..)
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